
Die besten Nussecken mit Marzipan – the best German nut corners with marzipan

[Werbung – ohne Auftrag] Ich fühl mich ein bisschen wie MacGyver! Denn, ihr wisst es ja schon, ich wiederhole mich nicht gerne aber, ich lebe gerade im Umzugschaos. Als mein Arbeitszimmer leergeräumt wurde musste ich mich schnell entscheiden: was brauche ich das restliche Jahr für den Blog? Alles in eine Kiste die immer frei zugänglich ist für die letzte Zeit hier in der Wohnung. Ich habe also Kleber in die Kiste geschmissen, Scheren, Bleistifte, ein Geodreieck, ein paar alte Bücher und nicht viel mehr weil mir auf die schnelle nichts eingefallen ist:-) Und wie komme ich jetzt auf MacGyver? Er musste sich mit Hilfe von einer Büroklammer und einer Schnur aus misslichen Lagen befreien. ICH musste mir jetzt überlegen: ok was bastel ich für Weihnachten noch aus alten Büchern mit Hilfe von Kleber, Scheren, Bleistift, Geodreieck und ach ja die Stempel kann ich auch nochmal rauskramen da der Karton auch noch in Reichweite steht:-) Und apropos Karton: meine Tonpapier und Kartonreste haben schon ihren Weg in eine der Umzugskisten gefunden, also habe ich mein Papiermüll plündern müssen um eine Vorlage aus Karton basteln zu können. Ihr seht, meine Ausgangslage war jetzt nicht die Beste, auf der anderen Seite wird die Kreativität ziemlich angekurbelt wenn man NICHT alles zur Verfügung hat. Hier könnt ihr nun sehen was ich da jetzt zusammengebastelt habe und ein leckeres Rezept für Bethmännchen gibt es noch hinzu, denn diese wurden als Geschenk verpackt und mit den nun neugebastelten Etiketten versehen:-)
[Werbung – ohne Auftrag] Ach, hier sieht es aus in der Wohnung! Der Umzug ist in vollem Gange, obwohl wir erst Ende Januar umziehen. Aber wir packen schonmal soviel ein wie geht, denn im Januar werde ich einen großen (vielleicht großen) Babybauch haben und nicht mehr so viel schleppen und packen können. Deshalb verzeiht dass ich es vor Weihnachten nicht mehr schaffe regelmäßig zu posten. Ich habe weder Platz zum basteln noch zum fotografieren. Mal sehen wie ich das alles hinbekomme:-) Aber jetzt zu einem sehr leckeren Dessert, auch sehr gut geeignet als Abschluß eines Weihnachtsmenüs, oder zum so naschen in der Vorweihnachtszeit.
[Werbung – ohne Auftrag] Dieses Jahr war ein super Walnuss-Jahr. Der lange, heiße Sommer hat den Walnussbäumen anscheinend richtig gut getan. Andere litten darunter, die Walnüsse hingegen sind dafür reichlich und supergroß gewachsen:-) Auch ich bin mit einem Walnussbaum zuhause aufgewachsen, musste als Kind schon die Nüsse auf unserer Wiese zusammenlesen und aus der Schale pulen. Und da ich dieses Jahr auch wieder eine große Ration unserer eigenen Walnüsse bekommen habe, zeige ich euch mal das Rezept meines derzeitigen Lieblingskuchens. Ein leckerer Walnuss pie mit Karamell, so so gut! Und man hat mit einem Stückchen Kuchen schon seine Tagesration Walnüsse intus:-) Perfekt für die Familientafel oder für einen netten Kaffee- und Kuchenabend mit Freunden.
[Werbung – ohne Auftrag] Neulich in Friedrichshain saß ich mit meinem Liebsten mal wieder in unserem Lieblingscafé in der Sonne. Ich bestelle immer ein Stück Kuchen zu meinem Kaffee und hatte mich diesmal für eine Birnentarte entschieden. Und die war wiedermal so lecker, wie eigentlich jeder Kuchen aus dem Café. Und da habe ich beim Essen gemerkt dass ich ja noch nie einen Kuchen mit Birnen gebacken habe. Also habe ich das Internet durchforstet, nach Rezepten die sich ähnlich anhören wie der Kuchen den ich gegessen hatte. Nichts gefunden. Also musste ich mal wieder 2 Rezepte miteinander kombinieren und den Rest Freestyle backen. Aber: es hat geklappt! Er schmeckt so wie der Kuchen aus dem Café. Also für mich, ich bin keine Profibäckerin, aber ich bin mit meinem Resultat so zufrieden dass er es auch hier auf den Blog geschafft hat. Das, kann ich euch sagen, schafft nicht jeder Kuchen den ich backe oder mir selbst ausdenke. Neee, nur die besten von denen ich denke dass es einem von euch schmecken könnte oder inspirieren könnte ihn nachzubacken:-)
[Werbung – ohne Auftrag] Nächste Woche soll es tatsächlich mal Herbstwetter geben! Jaha! Behaupten die im Fernsehen zumindest. Also wird es Zeit für die warmen, herbstlichen Rezepte:-) Diese Woche habe ich noch mich hauptsächlich von Salat und kalten Snacks ernährt, denn auch hier in Berlin war es sehr sommerlich warm. Jetzt aber ab Montag was warmes und herzhaftes. Viele Menschen denken dass vegetarische Gerichte nicht herzhaft sein können. Doch! Können sie sehr wohl! Versucht doch mal diesen leckeren Bulgurauflauf mit Champignons, Tomaten, Basilikum und herzhaften Bergkäse. So, so lecker.
[Werbung – ohne Auftrag] Bevor die Tomatenzeit ganz vorbei ist sollte ich euch vielleicht noch schnell meine Tomatentarte zeigen:-) Durch den heißen Sommer gab es ja dieses Jahr Tomaten in Hülle und Fülle, die lieben ja dieses Wetter und gedeihen in diesem prächtig. Auch ich war dieses Sommer ja ganz von der Tomate eingenommen – das war nämlich das eizigste Gemüse auf das ich Lust hatte während meiner Morgenübelkeitszeit. Und meine Gelüste auf die Tomate ist immer noch nicht vorbei, siehe hier mit der Tarte die aromatisch verfeinert wird mit Muskat, Blauschimmelkäse (oder anderem Käse) und ein bisschen Rucola. Super lecker und der letzte Geschmack von Sommer auf der Zunge!
Also ich muss ja eines zugeben: seit meiner Schwangerschaft stehe ich noch mehr auf Scharf! Denkt man nicht, ist aber mei mir so. Seitdem ich wieder etwas essen kann möchte ich scharfes Essen essen, mit viel Tomaten und Koriander. Gelüste sind halt schon was seltsames, welche einen treffen kann so unterschiedlich sein:-) Ich habe euch ja schon mal erzählt dass ich ganz tolles Masala-Gewürz aus Indien mitgebracht habe, dies wird hier in der selbstgemachten Pizza wieder verwendet. Es ist tatsächlich gggaaaannnnnzzzzzz anders als alles was es hier in Deutschland an Gewürzmischungen gibt, aber ich kann nicht verlangen dass ihr um dieses Rezept nachzubacken eine authentische, indische Gewürzmischung zufällig zuhause herumstehen habt:-) Aber wenn ihr Kontakt habt zu jemanden der nach Indien geht oder dort ist, dann besorgt euch Masala – was für eine der zig verschiedensten ist egal, Hauptsache ihr probiert mal eine, dann wisst ihr von was ich rede. Weiter unten habe ich einen Link für euch zu meinem Lieblings-Gewürzehändler, dessen Masala sind halt deutsch aber auch sehr gut.
[Werbung da Lebensmittelnennung – ohne Auftrag] Der Sommer ist im vollen Gange und ich habe hier heute für euch ein leckeres, kaltes, exotisches Gericht für euch. Mit Geschmackskombinationen die ihr wahrscheinlich noch nicht kennt, mit einer rezenten Schärfe und einer verlockenden Süße. Perfekt für heiße Tage, laue Grillabende, oder für einfach nur so. Plant schonmal euren nächsten Besuch im Asia-Markt;-)
Heute ein feines Rezept für fast zuckerfreie, flache Blondies. Ich habe ihn mal an einem Sonntag gebacken, geht super schnell, und ist super lecker. Perfekt für einen angebrochenen Tag oder für die Situation dass man noch überreife Bananen übrig hat:-) Ich habe immer ein Stückchen auch zum Frühstück gegessen, durch das Dinkelmehl machen die Blondies eine Weile satt. Versucht es mal, man braucht nur ein paar Zutaten, die sind allerdings etwas anders als für den „normalen“ Kuchen.
Oh ja, endlich mal wieder ein Käsekuchen hier auf meiner Seite. Ich lieeeebbbbeee ja Käsekuchen in jeder Variation. Und heute habe ich einen erfrischenden, fast sommerlichen Käsekuchen mit Lemoncurd mitgebracht. Lemoncurd ist eine englische Spezialität, eine Zitronencreme die man für vieles einsetzten kann. Man kann sie aufs Brot schmieren, oder auf einen Kuchen, so wie ich es hier gemacht habe. Lemoncurd gibt es inzwischen auch bei uns in jedem gut sortierten Supermarkt oder aber im Delikatessenshop. Dazu gibt es auf meinem Käsekuchen noch karamellisierte Zitronenscheiben die man auch essen kann. Lecker süß-sauer sozusagen, probierts einfach aus:-)
Bevor die Rhabarber-Saison Ende Juni wieder endet will ich euch auch noch ein Rezept mit diesem säuerlich-leckeren Gemüse zeigen. Eine einfache Tarte, ohne viel Aufwand und Schnickschnack. Perfekt für in letzter Minute angekündigten Besuch. Lecker zu Kaffee oder Sahne oder beides. Schnell gemacht und einfach noch dazu. Was will man mehr von einer Tarte:-)
Immer wenn ich zu meinen Eltern gehe, backe ich zusammen mit meiner Mutter einen Kuchen. Diesmal wollte ich einen einfachen Apfelkuchen backen mit viel Streusel drauf. Denn genau so einen hatte ich eine Woche vorher in einem kleinen Cafe in Berlin-Friedrichshain gegessen. Ich wollte einen Apfelkuchen bei dem die Äpfel sehr fein geschnitten sind, keine großen Stückchen, und bei dem die Streusel schön knusprig und zimtig sind. Also wenn ihr auch solche Kuchen mögt dann schaut doch mal rein in mein Rezept:-)
Shakshuka! Das Gericht begegnet einem ja gerade überall. Es gibt keine Kochzeitschrift die ich aufschlage, keine Fernsehsendung mit Fernsehkoch, die nicht eine Variante dieses israelischen Frühstücksgerichts zubereitet oder zeigt. Da muss ich es doch auch gleich mal probieren, bevor auch die Blogs geschwemmt werden mit Rezepten:-) Meine Variante ist geeignet als Mittag- oder Abendessen, denn es kommt daher mit leckeren Kidneybohnen, Kreuzkümmel und einer Ladung frischer Petersilie. Das Original-Shakshuka wird in Israel zum Frühstück zubereiten – dann allerdings ohne Hülsenfrüchte. Wir haben mein Shakshuka trotzdem zum Frühstück gegessen, da kennen wir nichts:-) Ich z.B. kann auch kalte Pizza zum Frühstück essen, und da schmeckt mir natürlich dieses scharfe, leckere Pfannengericht besonders gut!