
Minimal modern art Holzstempel mit Moosgummi – minimal modern art wood stamps with sponge rubber

Flamingos und Einhörner dominieren gerade die Dekowelt und man kommt an ihnen nicht vorbei, beide finde ich auch super! Aber: ich bin noch ein bisschen gefangen im Eulentrend, denn man kann so vieles mit Eulen machen. Wie zum Beispiel eine kleine Welt aus Stoffresten mit ihnen kreieren. Eine Szene aus dem Leben von frisch gebackenen Euleneltern. Papa kommt gerade angeflogen und wird von Mutti und dem Kleinen sehnsüchtig erwartet, das alles arrangiert auf Zweigen aus einer alten Jeans und Blumen aus Kleiderstoffresten. Hier findet ihr die komplette Anleitung + Vorlagen für die Eulen.
Heute mach ich wieder mit bei der #Näehdirwas-Aktion und habe mir zum Thema “Its raining cats and dogs” was ausgedacht. Da heute Ostersonntag ist dachte ich zwar das Thema diesen Monats wäre “Bunnies, rabbits and hares”, hatte auch schon eine Bunnymütze vorbereitet, aber ok, da hat wohl jemand das Osterfest vergessen:-) Gut, cats and dogs ist das Thema: auf welche Seite ich mich schlage ist klar wer diesen Blog hier kennt! Ich bin großer Katzenfan, vor allem von meinen beiden Katern:-) Ich hab mir also eine Katzenclutch genäht in die meine essentielle Kosmetika reinpasst, und zwar in Rosa. Warum? Das lest ihr hier:
Fellkragen sind wieder schwer in Mode, natürlich nur unechte Felle! Die Fake Furs werden auch immer besser in ihrer Qualität, man kann sie im gut sortierten Nähladen als Meterware kaufen und sich daraus kuschelige Accessoires nähen. Ist mit ein paar Tricks auch gar nicht schwer, ich verrat euch hier auf was ihr achten müsst.
Draußen ist es kalt und dunkel aber ich versuche schöne Fotos von meinem Last-Minute-Projekt zu machen. Ist mühselig ohne Licht in der Wohnung. Aber ich wollte es unbedingt heute noch fertig nähen denn ich hatte diese Projekt schon lange im Hinterkopf. Angefangen hat alles mit dieser Tasche die seit Jahren bei mir rumhängt. Früher wurde sie oft gebraucht, das ist allerdings schon 10 Jahre her! Inzwischen entspricht sie nicht mehr meinem Geschmack und das Innenfutter hat sich schon in Fetzen aufgelöst. Es wurde Zeit sie zu entsorgen, aber ich kann ja Nichts einfach so wegwerfen! Nein, vor allem weil mir das Material aus dem sie ist, schon immer gefallen hat. Ein Kunstleder in einem Kupfer-Metallic-Ton. Und da wir hier über eine großer Shoppertasche reden, ist an ihr auch genügend Material um daraus wieder was Neues zu machen. Den Dingen eine zweite Chance geben, das ist ja mein Motto. Und wer auch noch so ein altes Schätzchen zu Hause hat bei der das Außenmaterial noch gut in Schuß ist, kann hier gerne mein Tutorial zur Hand nehmen und auch eine süße, kleine Clutch daraus nähen. Vor allem mit dem Hintergrund dass in 2 Wochen Weihnachten ist, und vielleicht braucht ihr ja noch ein Geschenk für eure Freundin. Würde ein handgemachte Clutch sie nicht freuen?
Das Material neben Stoff mit dem ich unglaublich gerne arbeite ist …..Holz! Ich liebe es Regale zu bauen, Kommoden zu streichen oder mit der Laubsäge nette Holzanhänger auszuschneiden (dazu bald auch mehr hier auf meinem Blog). Und ein Projekt das ich jetzt schon ein paar mal gemacht habe sind solche, mit Tapeten verschönerte, Dekoboxen. Man kann sie stellen, stapeln oder an die Wand hängen. Ich habe eine Wand zum Beispiel komplett mit diesen Boxen behangen um meine Vintage-Schätze darin zu präsentieren. Hier zeige ich euch wie man die Boxen selbst herstellt und dass es gar nicht so schwierig ist 🙂
Ja ich weiß: damit bin ich ein bisschen spät dran – mit dem Flamingo- und Kupfertrend, aber hey, besser spät als nie:-) vorbei sind bei Trends noch lange nicht, da gibt es im Sommer 2017 wohl noch eine Verlängerung und Flamingos gehen doch immer, oder? Come on, diese Vögel sind doch herrlich. Pink und stagselig auf ihren dünnen Beinchen haben sie nun also Einzug gehalten in unseres Zuhause und in unsere Deko. Ich dachte ich kombiniere beide Trends mal in einem alten, abgeranzten Hocker – das Resultat stell ich euch nun hier vor. Ist eigentlich so an sich keine DIY-Anleitung, denn das geht so einfach einen Hocker zu besprühen und mit Motiven zu bekleben, das muss man nicht wirklich ausführlich erklären wie das geht. Hier also eine abgespeckte Version meines upgecyceltem Hockers:
Heute gibt es mal kein DIY-Tutorial, sondern einfach nur eine Vorstellung meines neuesten Kleides das ich mir genäht habe. Zur Zeit komme ich ja nicht oft zum Nähen, ein Kleidungsstück pro Monat bekomme ich gerade noch so hin. Deshalb bin ich unglaublich froh dass ich dieses Kleid letzte Woche endlich fertig genäht bekam, nachdem es monatelang zugeschnitten in meinem Arbeitszimmer rumlag.
Dieses Jahr hingen sie wieder in jedem Laden – die Blumenhaarbänder. Und auf den Straßen, auf den Köpfen vieler Mädels sind sie auch noch. Nicht nur auf Festivals oder Hochzeiten sind sie derzeit noch angesagt, sondern werden auch ohne spezielle Anlässe zu sommerlichen Outfits hinzu kombiniert. Ich habe bereits vor 3 Jahren mit dem Verkauf von selbstgemachten Haarreifen begonnen, damals für mein altes Modelabel Vela-Quez. Viele verkaufte ich für Brautjungfern und für Sommerparties. Und da sie immer noch in Mode sind dachte ich mir ich zeig euch mal wie man sie selbst fertigt – bevor der Sommer schon bald wieder vorbei ist:-)
Manchmal muss es schnell gehen . . . .manchmal hat man keine Lust die Bastelmärkte nach Materialien zu durchsuchen. So geht es mir jedenfalls sehr oft. Dann experimentiere ich mit dem was ich zuhause habe, manchmal funktioniert es . . . manchmal nicht. Dieses Experiment hat funktioniert, deshalb hier die Anleitung. Zur Zeit ist auch Sommersale in den Läden, ein guter Zeitpunkt um unifarbene Tshirts zu kaufen aus denen man ja einigen machen kann. Z.B. kann man sie sehr gut bemalen. Oder stempeln, ohne Stempel!